Aktuelles
Ab dem 1. Oktober 2024 fördert das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) über die Richtlinie für die Bundesförderung von E-Lastenfahrrädern für den fahrradgebundenen Lastenverkehr (E-Lastenfahrrad-Richtlinie) wieder die Anschaffung von E-Lastenfahrrädern und E-Lastenanhängern.
Handwerksbetriebe, die digitale Anwendungen einführen oder ausbauen möchten, können seit dem 17. Juli wieder eine finanzielle Förderung beantragen. Mit der Neuauflage des Programms „Digitaler ReSTART“ unterstützt das Land Bremen unter anderem Kleinst-, sowie kleine und mittlere Unternehmen bei der Digitalisierung.
Nützliches / Umfragen
Andreas Breitling auf Pixabay
Positionspapier der Nordkonferenz des Handwerks
Datenbank mit spezialisierten Handwerksbetrieben
Klickt hier und informiert euch unter www.bab-bremen.de
Für die Region Bremen können sich Handwerksbetriebe, die in verschiedenen Städten und Gemeinden tätig sind, eine Ausnahmegenehmigung für die gesamte Region ausstellen lassen
Auf dem Portal erste Informationen und spezielle Kontakte zum Thema Wärmepumpen finden.
Die neue Förderrichtlinie „Bundesförderung Aufbauprogramm Wärmepumpe“ ist veröffentlicht worden. Förderbeginn ist der 1. April 2023 und endet am 30. September 2025.
Für Betriebe
Die Zeit der Papierrechnung geht zu Ende. Mit dem Wachstumschancengesetz soll auch der Rechnungsversand zwischen Unternehmen verändert und damit letztlich die Verarbeitung beschleunigt werden. Eine wesentliche Änderung tritt mit der de facto Pflicht für Unternehmen zum Empfang von E-Rechnungen am 1. Januar 2025 in Kraft.
Seit dem 1. Juli dieses Jahres können Bürgerinnen und Bürger Anträge auf Förderung aus dem Bremer Landesprogramm Heizungstausch stellen. Wichtig dabei: Um diese Förderung in Anspruch nehmen zu können, muss sie vor einem Antrag auf Bundesförderung beantragt werden. Gleichzeitig müssen sich Bürgerinnen und Bürger den vorzeitigen Maßnahmenbeginn genehmigen lassen. In einer Pressemitteilung der Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft ist das Verfahren erläutert und anhand einer Grafik dargestellt.
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Hwk Bremen
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Handwerkskammer Bremen spricht sich gegen Erhöhung der Grunderwerbsteuer aus
In Anbetracht der mehr als angespannten Finanzsituation ist das Ansinnen des Senats, die Steuereinnahmen zu erhöhen, nachvollziehbar. Allerdings sollte das nicht über eine Erhöhung der Grunderwerbsteuer geschehen, sondern über Maßnahmen, welche dazu beitragen, die Wirtschaft zu stärken und damit auch die Steuereinnahmen. „Besonders das Bauhandwerk durchlebt gerade eine schwierige Phase. Jetzt die Grunderwerbsteuer zu erhöhen und damit den ohnehin fast stillstehenden Neubau von Wohnungen und die Ansiedlung von Handwerksbetrieben weiter zu erschweren, setzt das falsche Signal, auch im Hinblick auf die oft besseren Rahmenbedingungen im niedersächsischen Umland“, sagt Andreas Meyer, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Bremen.
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