Konjunkturbericht Herbst 2023 - Besser als erwartet

Handwerkskammer Bremen legt Konjunkturbericht Herbst 2023 vor: Bremische Handwerkskonjunktur erholt sich, heterogene Erwartungen für den Winter

Die Geschäftslage der Handwerksbetriebe in Bremen und Bremerhaven hat sich in den Sommermonaten Juni bis August besser entwickelt, als erwartet. Sie ist exakt auf das Niveau der Herbstumfragen 2022 und 2021 (123 Prozentpunkte) gestiegen. Der Ausblick in den einzelnen Gewerken ist aber zum Teil unterschiedlich. Diese Ergebnisse zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage der Handwerkskammer Bremen, an der 110 Betriebe aus Bremen und Bremerhaven teilgenommen haben. Vorgestellt wurde sie heute (18.10.) beim Bremer Handwerksbetrieb Pawel Elektrotechnik GmbH.

Thomas Kurzke, Präses der Handwerkskammer Bremen, zu den Ergebnissen der Umfrage: „Das Handwerk in Bremen und Bremerhaven befindet sich trotz der allgemein eher pessimistischen Stimmung noch in einer vergleichsweise guten Lage. Wie sich die negativen Prognosen für die Bauwirtschaft und insbesondere den Wohnungsbau auf die Handwerksbetriebe auswirken werden, bleibt abzuwarten. Die kommenden Monate werden entscheidend sein. Positiv ist, dass viele Betriebe trotzdem optimistisch in die Zukunft blicken. Das mag vor allem am Sanierungs-Geschäft liegen, in dem nach wie vor eine starke Nachfrage herrscht. Dennoch agiert das Handwerk natürlich nicht isoliert von der Gesamtwirtschaft. Um diese zu stützen brauchen wir jetzt dringend ein staatliches Maßnahmenpaket, das insbesondere die Bautätigkeit wieder ankurbelt. Dazu gehören der Abbau von Bürokratie und die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren, Maßnahmen zur Baukostenreduzierung wie zum Beispiel das Absenken überhöhter Baustandards oder die Aussetzung oder Senkung der Grunderwerbssteuer beim Ersterwerb oder der Selbstnutzung von Immobilien.“

Die Baugewerke vermelden für den Sommer im Rückblick eine positive oder gleichbleibende Entwicklung, kein Baubetrieb vermeldet für die vergangenen Monate eine negative Entwicklung. Ähnlich sieht es bei den Ausbaugewerken aus, diese haben immerhin zu 89,1 % eine wachsende oder gleichbleibende Wirtschaftslage.

Auch die weiteren Gewerke wie die Handwerke des gewerblichen Bedarfs, Lebensmittel- und Gesundheitsgewerke sowie die Gewerke für personenbezogene Dienstleistungen bewerten die Geschäftslage konstant oder besser als für den Winter 2022/2023. Hier gibt es nur sehr weniger Betriebe, die eine negative Entwicklung genommen haben.

Einzig die KFZ-Gewerke berichten von einer eher negativen Gesamtentwicklung (50 %), hier macht sich unter anderem bereits bemerkbar, dass die Elektromobilität wächst und damit verbunden weniger Werkstattaufenthalte notwendig sind.

Insgesamt kann man festhalten, dass der im Frühjahr 2023 prognostizierte konjunkturelle Aufschwung auch in vielen Bereichen so eingetreten ist.

Zukünftig erwarten nahezu alle befragten Betriebe der sieben Gewerkegruppen eine konstante oder positive Entwicklung, kein Gewerk geht mehrheitlich (größer als 50 %) von einem weiteren Abschwung aus. Abgesehen von den KFZ-Betrieben (33,3 % negativ) schauen fast alle anderen Gewerkegruppen stattdessen zu mehr als 80 Prozent positiv oder gleichbleibend optimistisch in die Zukunft.

Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass alle Gewerke mit Ausnahme des KFZ-Bereichs eine positive oder gleichbleibende Geschäftsentwicklung zu verzeichnen hatten und diese sich auch nach aktuellen Aussagen weiter fortsetzen wird. Im Bauhandwerk muss die konjunkturelle Entwicklung allerdings sehr differenziert betrachtet werden, je nachdem, ob ein Betrieb im Sanierungsbereich – wie im Handwerk weit verbreitet –, zum Beispiel mit den Gewerken Zimmerei, Dachdeckerei und Gerüstbau, oder in anderen Bereichen wie dem Wohnungsbau tätig ist.

Fachkräftemangel im Handwerk verstetigt sich

Die Beschäftigungssituation im Land Bremen entwickelt sich unverändert kritisch. In allen Gewerken werden Fachkräfte händeringend gesucht. Viele Betriebe berichten von einer gleichbleibenden Mitarbeiterzahl, ein Beschäftigungswachstum ist aber nicht in Sicht. Stattdessen sinkt aktuell die Zahl der Beschäftigten (17,3 % abnehmend gegenüber 10,0 % steigend), speziell in den Ausbauberufen und bei den personenbezogenen Dienstleistungen gibt es überwiegend negative Rückmeldungen.

Für den kommenden Winter erwarten zumindest 13,5 % der befragten Betriebe eine Verbesserung, während zehn Prozent von einem weiteren Rückgang ausgehen. Diese leicht positive Erwartung wird im Wesentlichen bei den Handwerken des gewerblichen Bedarfs und bei den personenbezogenen Dienstleistungen prognostiziert, jeweils 25% erwarten ein Wachstum der Beschäftigten.

Aufträge sind nach wie vor vorhanden und reichen wieder etwas länger

Das Handwerk im Land Bremen hat im Frühjahr 2023 von einem Auftragsrückgang berichtet. Die für den Sommer damals noch unklare Auftragssituation hat sich positiv gelöst. So berichten die meisten teilnehmenden Betriebe nun rückwirkend für den Sommer 2023 von einer positiven oder gleichbleibenden Auftragslage. Insbesondere die Bau- und Ausbaugewerke liegen hier mit 90 % bzw. 87,5 % weit vorne. Einzig in den Bereichen Gesundheit und personenbezogene Dienstleistungen berichten die Betriebe von gleichbleibenden oder rückläufigen Auftragsbeständen. Das sind aber unter anderem die Gewerke, die relativ stark vom Konsumverhalten der Endkunden abhängig sind. Hier wird offensichtlich bei medizinischen Produkten und dem Friseur- oder Kosmetikerbesuch gespart.

Für den kommenden Winter rechnet das bremische Handwerk in den kleineren Gewerken eher mit einer Verschlechterung der Auftragslage insgesamt. Bei den Gesundheitsgewerken sowie den personenbezogenen Dienstleistungen werden eher weniger neue Aufträge erwartet. Das gleiche gilt für das Kfz-Gewerbe. In den zahlenmäßig starken Baugewerken, zu denen auch Zimmerer, Dachdecker und Gerüstbauer zählen, und Ausbaugewerken sowie bei den Gewerken des gewerblichen Bedarfs ist dagegen eher eine weitere leichte Verbesserung der Auftragslage zu erwarten. Sehr uneinig ist man zudem bei den Lebensmittelgewerken, jeweils 50 % erwarten eine Verbesserung beziehungsweise eine Verschlechterung. Hier wird es spannend sein, wie sich die Entwicklung real darstellen wird.

Bei der Auftragsreichweite ist aktuell eine Trendumkehr zu verzeichnen. Seit dem Frühjahr 2022 hatte sich die Auftragsreichweite (durchschnittlich 27 Wochen je befragten Betrieb) stark rückläufig entwickelt und wurde zuletzt im Frühjahr 2023 mit durchschnittlich 11,7 Wochen angegeben. Im Sommer berichteten die Betriebe nun von einer leichten Verlängerung der Auftragsreichweite, so kommt das bremische Handwerk durchschnittlich auf eine Reichweite von 12,8 Wochen pro Betrieb.

Umsätze und Verkaufspreise gestiegen, Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht

Die Umsätze und Verkaufspreise sind im abgelaufenen Berichtszeitraum gestiegen oder gleichgeblieben. Da beide Indikatoren unmittelbar zusammenhängen und an die allgemeine wirtschaftliche Lage in Deutschland gekoppelt sind, kommt diese Entwicklung nicht sonderlich überraschend.

Im kommenden Halbjahr erwarten 18,2 % der befragten Betriebe auch weiterhin steigende Preise und 64,9% der Betriebe schätzen, dass das Preisniveau unverändert bleibt: Analog verhalten sich die Umsatzerwartungen, auch hier gehen 20,9 % der Betriebe von steigenden Umsätzen und 68,2 % von gleichbleibenden Umsätzen aus, ein Umsatzrückgang wird nur von 10,9 % erwartet. Auffällig sind in der Betrachtung der beiden Indikatoren nur die KFZ-Betriebe, die aufgrund der eher negativen wirtschaftlichen Erwartungen auch mit einer eher gleichbleibenden oder rückläufigen Entwicklung insbesondere der Umsätze rechnen.

Investitionsbereitschaft weiter rückläufig

Die Investitionsbereitschaft ist weiterhin gering. 61,8 % der teilnehmenden Betriebe berichten von einer gleichbleibenden Investitionsbereitschaft gegenüber dem Frühjahr 2022. 18,2 % der Betriebe vermelden eine gesteigerte Investitionsbereitschaft, dagegen reduziert exakt jeder fünfte Betrieb seine Investitionen.

Für die Zukunft planen nur noch 11,8 % der Betriebe, ihre Investitionstätigkeiten zu erhöhen, 20,9 % der Betriebe wollen ihre Investitionen stattdessen reduzieren. Rund zwei von drei Betrieben hält ihre Investitionsbereitschaft zukünftig auf dem gleichen Niveau.

Details für die Gewerkegruppen

- Die aktuelle Geschäftslage im Bauhandwerk wird entgegen des allgemeinen bundesweiten Trends nach wie vor positiv bewertet. 30,0 % der befragten Betriebe beurteilen sie positiv und 70,0 % als gleichbleibend. Kein Betrieb hat aktuell eine negative Entwicklung zu berichten.

Die Umsätze entwickeln sich eher positiv, so berichtet jeder fünfte Betrieb von gestiegenen Umsätzen, 70% der Betriebe weisen konstante Umsätze aus und 10,0 % haben im abgelaufenen Berichtszeitraum rückläufige Umsätze zu verzeichnen. Nahezu parallel dazu entwickeln sich die Preise, die Beschäftigtenzahl bleibt weiterhin sehr konstant und auch die Auftragsbücher sind weiterhin gut gefüllt.

Der Ausblick auf die Geschäftslage für den Winter 2023/2024 ist weiterhin positiv, so erwarten die teilnehmenden Betriebe eine positive oder konstante Lage. Eine Ursache dafür ist auf die nach wie vor starke Nachfrage im Bereich Sanierungen zurückzuführen, ein Kernbereich der meist kleineren Betriebe des Bremer Bauhandwerks.

Auch die Preise und Umsätze werden aller Voraussicht nach weiter ansteigen.

 - Die Ausbaugewerke sind weiterhin der Treiber der aktuellen konjunkturellen Entwicklung. Von den befragten Betrieben meldeten 26,6 % eine positive Entwicklung der Geschäftslage, 62,5 % eine kontante und lediglich 10,9 % berichteten von einer rückläufigen Geschäftstätigkeit. Auch in Zukunft erwarten 90,6 % der Betriebe eine gute Geschäftslage. Die positive Beschäftigungsquote liegt aktuell ebenfalls bei 90,6 Prozent.

Die Preise steigen weiter, ähnlich wie bei den letzten Befragungen steigen bei über 90 % der teilnehmenden Betriebe die Preise oder bleiben konstant (93,8 %). Auch hier ist zukünftig mit weiteren Preissteigerungen zu rechnen (29,2 % steigend, 64,6 % konstant). Analog zu den Preisen entwickeln sich auch die Umsätze, auch hier ist noch kein Ende in Sicht.

Die Beschäftigung nimmt aktuell etwas ab (21,9 % rückläufig, 70,3 % konstant). In Zukunft könnte es hier eine leichte positive Entwicklung geben, so rechnen 12,5 % der teilnehmenden Betriebe mit einem Anstieg der Beschäftigten im Winter, während nur noch 9,4 % von einem weiteren Rückgang ausgehen.

- Die Geschäftslage bei den KFZ-Betrieben entwickelt sich wieder negativ. Nach einem Zwischenhoch im Frühjahr 2023 melden nun 33,3 % eine gleichbleibende und 50 % der teilnehmenden Betriebe verschlechterte Geschäftslage, nur jeder sechste Betrieb hat eine positive Entwicklung zu berichten.

Die Preise sind im Berichtszeitraum insgesamt konstant geblieben, zukünftig rechnen alle befragten Betriebe mit konstanten oder fallenden Preisen.

Die Zahl der Beschäftigten ist aktuell bei allen teilnehmenden Betrieben konstant geblieben, zukünftig könnte es einen leichten Rückgang geben, hier geben 16,7 % an, das die Beschäftigtenzahl im Winter rückläufig sein wird.

- Die Geschäftslage der Gewerke für den gewerblichen Bedarf ist im aktuellen Berichtszeitraum eher positiv bewertet worden. 
18,8 % der teilnehmenden Betriebe melden für den abgelaufenen Berichtszeitraum eine bessere Geschäftslage, 75 % eine gleichbleibende und nur 6,3 % eine verschlechterte Situation.

Die Zahl der Beschäftigten ist im Berichtszeitraum leicht gestiegen und wird auch gemäß der Einschätzung der meldenden Betriebe in der nächsten Periode weiter etwas ansteigen.

Die Verkaufspreise sind im abgelaufenen Zeitraum leicht gestiegen, ein weiterer Anstieg wird auch im Winter erwartet.

Die befragten Betriebe geben an, im abgelaufenen Berichtszeitraum mehr oder gleichbleibend investiert zu haben, planen aber nicht, weitere Investitionen im kommenden Winter vorzunehmen.

- Die Lebensmittelgewerke entwickeln sich nach den schlechten Konjunkturmeldungen im vergangenen Jahr zumindest gleichbleibend stabil. Diese Stabilisierung wird sich nach Einschätzung der teilnehmenden Betriebe im Winter weiter fortsetzen.

Bisher sind die Verkaufspreise und Umsätze in den vergangenen Perioden gestiegen, aktuell bewerten alle teilnehmenden Betriebe die Preise als konstant, die Umsätze sind gestiegen oder konstant geblieben. Es wird erwartet, dass sich diese Entwicklung weiter fortsetzt.

Die Zahl der Beschäftigten ist bei den beteiligten Betrieben gestiegen oder konstant geblieben, bei keinem meldenden Betrieb ist ein Rückgang zu verzeichnen. Auch für den Winter rechnen die Betriebe damit, dass die Zahl der Beschäftigten unverändert bleibt.

- Die Gesundheitshandwerke berichten aktuell von einer verbesserten Konjunktur. So melden 25 % der Betriebe eine positive Konjunkturentwicklung, 75 % verzeichnen eine konstante Entwicklung. Zum kommenden Winter wird sich nicht viel ändern, alle teilnehmenden Betriebe prognostizieren eine in etwa gleichbleibende Entwicklung.

Die Zahl der Auftragseingänge ist aktuell leicht rückläufig, auch für den kommenden Winter rechnet jeder vierte Betrieb mit einem Auftragsrückgang. Die Auftragsreichweite ist gegenüber dem letzten Frühjahr von 5,7 Wochen auf aktuell 8,5 Wochen gestiegen.

- Die personenbezogenen Dienstleistungen berichten im aktuellen Zeitraum von einer sehr konstanten Geschäftslage, zukünftig geht das Gros (87,5 %) davon aus, dass es eine bessere oder zumindest konstante Geschäftsentwicklung geben wird.

Die in den vergangenen Perioden prozentual stark gestiegenen Preise werden nun auf dem Niveau erst einmal verbleiben, schätzen alle teilnehmenden Betriebe. Die Umsätze entwickeln sich aktuell etwas rückläufig, für den Winter gehen die Betriebe wiederum eher von einem Anstieg aus (37,5 % steigend, 12,5 % sinkend).

Die Auftragsreichweite ist im Sommer im Vergleich zum vergangenen Winter etwas gestiegen.

Umfrageergebnisse im einzelnen:

Bewertung Sommer 2023:

Ausblick Winter 2023/2024: 

Details für die Gewerkegruppen

Bewertung Sommer 2023:

Ausblick Winter 2023/24:

Basisdaten

  •  Auswahl der Betriebe nach dem Zufallsprinzip
  • Die Umfrage repräsentiert in etwa 30 % aller Betriebe jedes in die Umfrage einbezogenen Gewerkes
  • 1.258 Unternehmen wurden insgesamt befragt, davon 272 Unternehmen aus Bremerhaven (21,62 %)
  • 110 Unternehmen haben teilgenommen (8,74 %)
  • Die Umfrage wurde Online durchgeführt

Erläuterungen zum Geschäftsklima-Index

Die konjunkturellen Klimaindikatoren des Handwerks basieren auf den Salden der Positiv- und Negativmeldungen zur aktuellen Lage und deren Zukunftserwartungen, aus denen der Mittelwert errechnet wird. Die neutralen Meldungen wie „zufriedenstellend“ oder „gleichbleibend“ werden dabei nicht berücksichtigt. Der Wert 100 markiert jeweils die Grenze zwischen positivem und negativem Geschäftsklima.

Der Geschäftsklima-Index des Gesamthandwerks im Land Bremen errechnet sich im Berichtszeitraum aus dem Saldo des Anteils der Positiv-/Negativ-Antworten zur aktuellen Geschäftslage (26 Punkte – 12 Punkte = +14 Punkte) und zu den positiven und negativen Zukunftserwartungen im nächsten Halbjahr (21 Punkte – 12 Punkte = 9 Punkte). Daraus ergibt sich ein aktueller Geschäftsklima-Index von 123 Punkten.

Die Auswertung erfolgt in sieben Gruppen

Bauhauptgewerbe: Maurer- und Betonbauer, Zimmerer, Dachdecker, Straßenbauer, Gerüstbauer

Ausbaugewerbe: Maler und Lackierer, Installateur u. Heizungsbauer, Klempner, Elektrotechniker, Tischler, Raumausstatter, Glaser, Fliesen-, Platten- u. Mosaikleger, Stuckateure

KFZ-Gewerbe: Karosserie- u. Fahrzeugbauer, Kraftfahrzeugtechniker

Lebensmittelgewerbe: Bäcker, Konditoren, Fleischer

Gesundheitsgewerbe: Augenoptiker, Zahntechniker, Hörgeräteakustiker, Orthopädietechniker, Orthopädieschuhmacher

Handwerke für den gewerblichen Bedarf: Feinwerkmechaniker, Elektromaschinenbauer, Landmaschinenmechaniker, Kälteanlagenbauer, Metallbauer, Gebäudereiniger, Informationstechniker, Schilder- und Lichtreklamehersteller

Personenbezogene Dienstleistungen: Friseure, Schuhmacher, Uhrmacher, Damen- und Herrenschneider, Fotografen, Textilreiniger, Kosmetiker

Informationen:

Oliver Kriebel
Stv. Hauptgeschäftsführer/Geschäftsbereichsleiter Fachkräftesicherung/Betriebsführung
Handwerkskammer Bremen
Telefon 0421 30500-310
E-Mail: kriebel.oliver@hwk-bremen.de

Oliver Brandt Pressesprecher Telefon 0421 30500-307 brandt.oliver@hwk-bremen.de